2012 wurden 76 seit 2009 in der Hauptstadt realisierte Bauten für den BDA PREIS BERLIN eingereicht.

Die internationale Jury unter dem Vorsitz von Prof. Carsten Roth vergab vier Mal den BDA PREIS BERLIN sowie eine Auszeichnung und drei lobende Erwähnungen. An der öffentlichen Abstimmung über den erstmalig ausgelobten Publikumspreis beteiligten sich über 3.000 Teilnehmer. Hier wurden die drei Projekte mit den meisten Stimmen ausgezeichnet. Im Folgenden finden Sie alle prämierten Projekte sowie daran anschließend eine Übersicht aller eingereichten Arbeiten.

Preisträger BDA PREIS BERLIN 2012

25 – Aula und Vorraum der Kunsthochschule Weißensee, Bühringstraße 20

Architekten: baukanzlei fiel . jennrich
Bauherr: Kunsthochschule Weißensee, Wüstenrot Stiftung

19 – Holzhaus in Berlin-Pankow, Görschstraße 48-49

Architekten: IfuH Institut für urbanen Holzbau, mit Atelier pk, roedig . schop arch. rozynski_sturm arch.
Bauherr: Baugruppe 3x grün GbR

30 – Museum für Naturkunde – Neubau des Ostflügels

Architekten: Diener & Diener Architekten
Bauherr: Humboldt-Universität zu Berlin

49 – 0113 Brunnenstraße 9, Berlin

Architekten: Brandlhuber+ ERA, Emde, Schneider
Bauherr: Arno Brandlhuber

01 – Betriebsgebäude der Artis GmbH, Berlin-Tempelhof

Architekten: Roswag Architekten
Bauherr: Artis GmbH

Auszeichnungen BDA PREIS BERLIN 2012

31 – Flottwell Zwei

Architekten: Heide & von Beckerath Architekten BDA
Bauherr: Flottwellstraße 2 GbR

Lobende Erwähnung BDA PREIS BERLIN 2012

48 – BIGyard, Zelterstraße 5-11

Architekten: zanderroth architekten
Bauherr: Bauherrengemeinschaft Zelterstraße 5 GbR

38 – Mischen Possible, Oderberger Straße 56

Architekten: BARarchitekten
Bauherr: Baugruppe GbR Oderberger Straße 56

Publikumspreis BDA PREIS BERLIN 2012

15 – PHED Passivhaus Engeldamm

Architekten: scarchitekten
Bauherr: Stiftung Edith Maryon

75 – Wochenendhaus auf Valentinswerder

Architekten: studio kalopepe
Bauherr: Privat

36 – Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Stresemannstraße 128-130

Architekten: Jürgen Pleuser
Bauherr: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung